Unsere Story

Synergie
aus Theorie und Erfahrungen

Anfang 2019 haben wir an der privaten Uni 'Munic Business School' die Ausbildung zum zertifizierten Business Coach begonnen.
Es gibt eine Unmenge an verschiedenen Ansätzen, Konzepten und auch Ideologien in der Coaching Ausbildung.
Für uns stand jedoch die wissenschftliche Orientierung der Ausbildung im Vordergrund. Wir wollten verschiedene Coachingansätze kennen lernen um dann entscheiden zu können, was uns jeweils persönlich anspricht.

Ein weiterer Aspekt, der für die Ausbildung an der MBS sprach, war die sehr umfangreiche Praxisausbildung in Triaden und im Live-Coaching.
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Zertifizierter Business Coach - und jetzt?

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Im Rahmen der Ausbildung zum Business Coach musste jeder Teilnehmer eine Präsentation des persönlichen Coaching Konzeptes vorstellen.
Das war die Geburtsstunde unserer Geschäftsidee: Lösungen auf die dramatischen Veränderungen hervorgerufen durch VUCA, Generationenwechsel, Wertewandel und schließlich Digitalisierung zu entwickeln.
Das Besondere unserer Lösungen ist die Kombination der jeweiligen Vorteile aus Business Coaching, Consulting und Technologie. Ergänzt um unsere individuellen beruflichen Lebenserfahrungen.
 

Unsere verteilte
Konzeptarbeit begann

Anfang 2020 hatten wir dann nach bestandener Prüfung das Zertifikat zum Business Coach, MBS in der Tasche.
Die ersten Videokonferenzen und Planungen für Meetings begannen.
Und dann machte uns Covid-19 einen Strich durch die Rechnung. Die Grenzen zur Schweiz, in der ein Kollege wohnt, waren dicht.
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Zunächst Fokus auf Videokonferenzen

Wir begannen uns mit Teams von Microsoft zu organisieren und Videocalls anstelle Meetings zu managen.
Technisch klappte das erstaunlich gut. Lediglich mit der Mobile-Anbindung und der Trennung von anderen Microsoft Business-Accounts gab es anfangs etwas Probleme.
Wir hatten in den ersten 10 Wochen mindestens 4 Videokonferenzen pro Woche.
Da fiel einiges an Protokollen, Dokumentationen, Ideen, Skizzen, Brainstormings und Präsentations-Dokumenten an.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Trotz, oder vielleicht gerade wegen (?), OneNote und Dokumentenablage wurde die Informationsflut zusehends unübersichtlich. Unerwünschte Parallelarbeiten nahmen zu. Und damit nahm die Motivation in unserem Team zusehends ab.
Abstimmungen und Orientierung nahm in den Videokonferenzen einen immer größeren Anteil ein.

Es musste eine Lösung her, mit der wir unser Projekt wie gewünscht weiter entwickeln konnten.

DIGITAL OFFICE
schafft Struktur und Prozesssicherheit

Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Eindeutigkeit

Wir haben uns für eine Cloudlösung entschieden, die wir sofort nutzen konnten.
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Groupware kannten wir aus unseren bisherigen Projekten

Nach kurzer Einarbeitung und Enablement durch den Hersteller waren wir mit der neuen 'Digital Office' Plattform soweit vertraut, dass die ersten Strukturen für unser Zusammenarbeit bereitstanden.
Aus unseren Projekterfahrungen wussten wir, dass  ein durchdachtes Nutzungskonzept wichtig für eine effiziente Arbeit mit der DIGITAL OFFICE Lösung ist.

DIGITAL OFFICE ist kein Selbstläufer

Wir haben schnell gelernt, dass auch die intuitivste Plattform kein Selbstläufer ist. Auch nicht in unserem Fall, wo wir doch alle vernetzte Arbeitsformen aus langjähriger Erfahrung kannten.
Es brauchte unbedingt eines Moderators, der das Team motiviert und mit Förderung und Unterstützung jedem Einzelnen zur Seite steht.
Zudem brauchte es Vereinbarungen, wie mit der Plattform gearbeitet werden soll und welche gegenseitigen Erwartungen und Rollen wir jeweils einnehmen werden.

'Digital Office' ist eine unverzichtbare
Lösung für uns

Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Verfügbarkeit schaffen Effizienz
Wir haben uns für eine Cloudlösung entschieden, die uns entsprechend sofort zur Verfügung stand.
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Was ändert sich mit 'Digital Office'?

Am auffälligsten ist, dass wir mit der Einführung unseres 'Digital Offices' keine Mail mehr versendet haben.
Nur das System sendet noch Notifications per Mail.

DIGITAL OFFICE ist unser Kollaborations-Fundament. Es sorgt für die Verfügbarkeit aller erforderlichen Informationen. Auch für den Fall der teilweisen, temporären Integration externer Experten.

Für mich ist die mobile Lösung ein zusätzlicher Segen. Mir kommen die besten Ideen beim Mountainbiken oder Wandern und früher waren die meisten Ideen schon wieder vergessen bis ich wieder daheim an einem PC gesessen war ... das ist jetzt anders!

Mit der übergreifenden Recherchemöglichkeit findet sich alles wieder. Von der Idee bis zu Inhalten in Dokumenten und Präsentationen. Die nichtssagenden Dateinamen in Dateiablagen sind Vergangenheit.

Wie hat sich unsere Teamarbeit verändert?

Die Anzahl der Videokonferenzen hat sich reduziert. Wenn wir Videokonferenzen aufsetzen, sind alle deutlich besser informiert. Der Anteil für Abstimmungen und Rekapitulationen in Videokonferenzen ist merklich gesunken.

Es gibt mehr Zeit für Zwischenmenschliches ... .

Die Konzeptentwicklung ist lückenlos nachvollziehbar. Von der ersten Idee bis zum finalisierten Ergebnis.

Wir nutzen die interne Verlinkung von Inhalten aller Art, um noch merh Transparenz zu schaffen und Entscheidungswege nachvollziehen zu können.

Und trotzdem haben wir die strategischen Meilensteine unserer gemeinsamen Arbeit in gemeinsamen Präsenz-Workshops weiterentwickelt.
Das waren für uns immer kleine Highlights der Zusammenarbeit. Für Teamzusammenhalt und viel Persönliches einfach unerlässlich.

Und weil nicht immer alle in den einzelnen Workshops dabei sein konnten, haben wir jeweils die Vorbereitung, Durchführung, Ergebnispräsentation und Nachbereitung aller unserer Workshops im 'Digital Office' begleitet und dokumentiert. Insoweit war niemals ein Teammitglied ausgeschlossen.

Die wichtigsten Erkenntnisse -
und was Sie davon haben ...

  • Videokonferenzen halten die Kommunikation in verteilten Teams aufrecht - sie sind aber flüchtig und führenzu eine Menge an redundanter Nacharbeit
  • sie müssen durch eine umfassende Lösung, die die verschiedensten Arbeitsformen in einem New Modern Work Konzept vereint (Office, Home Office, Mobile Work, Travel, ...) ergänzt werden - möglichst ohne Medienbrüche
  • dadurch können 11% der Verwaltungsarbeit reduziert werden
  • die Mitarbeiterproduktivität steigt um 15%
  • das Gesamtkonzept braucht klare Zielsetzungen, KPIs und Wirkanalysen, die mit den betroffenen Führungskräften und Mitarbeitern entwickelt bzw. abgestimmt worden sind
  • die dann gelebte hierarchieübergreifende, vernetzte Arbeitsform steigert die Mitarbeiterzufriedenheit um 38% und senkt die Mitarbeiterfluktuation um 24%
  • Führungskräfte werden zu Begleitern und Enablern - neue Führungskompetenzen - Soft Skills sind dazu erforderlich. Methoden zum Beispiel aus dem Business Coaching bieten sich u. E. an
  • Führungskräfte gewinnen 26% mehr Zeit für ihre strategischen Aufgaben 
  • es braucht interne Multiplikatoren und Moderatoren, die Hilfe zur Selbsthilfe in der Methodenanwendung geben - entsprechende Soft Skill und ein korrespondierendes Growth Mindset in Gesamtteam sind dazu erforderlich
  • um Generationen- oder Wertekonflikten vorzubeugen, ist eine Implementierung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten in Einführungsprojeketen sinnvoll
  • Mitarbeiter müssen wissen, welche Erwartungen mit der Digital Office Lösung verbunden sind - was ist gewünscht, erlaubt, nicht so gerne gesehen und nicht erlaubt?
  • Digital Office ist alternativlos auf dem Weg zu einer agilen, lernenden Organisation - Stillstand ist Rückschritt und führt zu Wettbewerbsnachteilen
  • DIGITAL OFFICE  ist das Kollaboration-Fundament und repräsentiert die vernetzte Arbeit. Es sorgt für die Verzahnung mit der traditionellen Hierarchie
  • ein DIGITAL OFFICE Konzept ist in unser REDO Produkt integriert
  • unsere jetzt gemachten eigenen Erfahrungen haben unsere Kunden-Projekt-Erfahrungen erneut bestätigt und bilden die Grundlage unserer beiden Lösungen REDO und RETHINK - klare Empfehlung unsererseits!

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